Kaum eine Fernsehserie hat in den 2000ern so viele Debatten unter Fernsehfans ausgelöst, wie Scrubs. Eine Sitcom, die manchen herzlich und lustig erschien und für andere einfach nur nervig und wunderlich war. Trotzdem war da ein Ding bei dem alle Fans und Kritiker einhelliger Meinung waren: John McGinleys Dr.Perry Cox war einer der einzigartigsten Fernsehcharaktere des Jahrzehnts - ein unsozialer Kerl, der alle wegstößt, die ihm zu nahe kommen, aber nichtsdestotrotz ein brillanter Arzt ist. (Klingt das bekannt?). Der Hauptcharakter J.D. (Zach Braff), der von Perry im Laufe der 9 Jahre einige Mädchennamen verpasst bekommen hat, hat uns auch eine wichtige Lektion gelehrt: Es gibt nichts witzigeres als Tagträume.
Scrubs muss sich mit seiner gerade angelaufenen neunten Staffel, die die Serie mit einem veränderten Cast und einem neuen Setting zeigt, noch beweisen. Kommt das neue Konzept bei den Fans gut an, ist es vorstellbar, dass die Ärzteserie auch noch weit in das nächste Jahrzehnt hinein erfolgreich bleibt.
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